Aufl?sungserscheinungen

Das Wochenende ist rum, der Alltag hat mich wieder, aber das Wetter h?lt. Was will man mehr, k?nnte man denken…nunja, keine Nachwirkungen vom Wochenende, w?rde ich sagen, lasst es euch erkl?ren.
Wie schon beschrieben, war ich am Samstag, von 10-16 Uhr, auf einem Workshop, draussen, in der prallen Sonne. Eigentlich eine sehr angenehme Sache, dachte ich, zumindest bis gestern Abend.
Nat?rlich komme ich nicht ungeschoren davon, wenn man nach der Philosophie „Eincremen ist was f?r M?dchen und Tanzen erst recht!“ lebt und somit habe ich mir einen sch?nen Sonnenbrand eingefangen. Kaum verwunderlich, bei guten 4 1/2 von den 6 Stunden, unter direkter Sonneneinstrahlung. Den ganzen Tag im Shirt und so ist es nat?rlich klar, dass der Teil des K?rpers, der bei dieser Bekleidung, die gr?sste angreifbare Fl?che bietet, mit einem Sonnenbrand belohnt wird.
Als unbedachter Mensch k?nnte man meinen, dass meine Arme fl?chenm?ssig den ersten Platz einnehmen sollten, wenn man die T-Shirt und lange Hose Bekleidung ins Kalk?l zieht, aber weit gefehlt, mein Sonnensegel hat sich rot gef?rbt und sch?lt sich. Sprich mein Zinken brennt wie verr?ckt und gegen diesen Galariecher kann der MC mal ganz sicher abstinken, der, mit seinem Stuppsn?schen, soll sich nochmal beschweren, ich kann, wenn ich zum Himmel blicke, eine partielle Sonnenfinsternis hervor rufen. Nur was bringt es? Nix, es sch?lt sich und ist heiss, gerechte Strafe, wenn man der Sonne zu nahe kommt!